Manina ist nicht nur die einzige Dame in der Truppe, sondern auch unser Nesthäkchen. Doch neben dem wörtlichen Sinne lässt sie die männlichen Kollegen auch sprichwörtlich manchmal ganz schön alt aussehen, denn sie kann nicht nur singen, sondern weiß auch durchaus mit der Gitarre und dem Keyboard umzugehen. An ihren Bühnenmoves arbeitet sie indes noch…
Maddin ist in unserem Ensemble für Vocals, schallende Riffs und gelegentliche Solos verantwortlich. Darüber hinaus ist er unser unerschöpflicher Quell musikalischer Ideen. Vor lauter Ideenreichtum vergisst er zwar gelegentlich das (Um)stimmen seiner Gitarre, doch davon geht der Rock’n’Roll, den er mit vollem Einsatz auf die Bühne bringt, nicht unter.
Marius ist unser jüngster Neuzugang und echt äußerst vorbildlich zwecks Proben außerhalb der Proben. Sozusagen regelmäßiger Mitarbeiter des Monats. Ausgestattet mit einer schicken braunen Epiphone und einem kleinen aber feinen Roland Cube darf man sich schon jetzt auf seine satten Riffs auf den Bühnen der Region freuen. Die gesangliche Unterstützung braucht noch etwas Überredungskunst aber wir arbeiten dran.
Steffen war anfangs Gitarrist, doch nachdem der Bass unter den Bandmitgliedern wie eine heiße Kartoffel umhergereicht wurde, erbarmte er sich und nahm sich schließlich des Viersaiters an. So kam zusammen, was zusammen gehört. Auf der Bühne zupft er aber nicht nur die tiefen Töne, sondern gibt auch gelegentlich Gesangseinlagen zum Besten.
Man sieht ihn zwar kaum, aber er ist definitiv nicht zu überhören: Jonas, unser Mann am Schlagzeug. Wenn die Becken scheppern und die Doublebass wummert, dann ist Jonas vollkommen in seinem Element. Sein besonderes Talent: einhändig spielen, dabei Bier trinken und trotzdem nicht aus dem Takt kommen. Teufelskerl!
Thor, bis 2018 unser Mann an der schicken weißen Gitarre, war nicht nur für satte Riffs zuständig, sondern kredenzte dem Publikum auch gern mal ein kleines Gitarrensolo. Zeugen wollen beobachtet haben, dass er zudem sogar hin und an eine Backup-Line ins Mikro hauchte. Seit 2018 unterstützt er die Band weiterhin als Techniker und betreut außerdem das gelegentliche Lazarett an kaputten Kabeln, Steckerbuchsen und anderen Wehwehchen.
Zippel war unsere bandeigene Rampensau und brachte Stimmung in jede Kaffeefahrt. Ob beim Eierschaukeln, im Percussionbereich, an der Mundharmonika oder beim beherzten Röhren ins Mikro, er war immer mit vollem Einsatz dabei. In der Interaktion mit dem Publikum war und ist er dank seiner legendären Sprüche unerreicht. In den Wegen getrennt, im Herzen vereint. R.I.P.!